2016 - Start als Ehrenamtsprojekt

In 2016\/2017 haben wir Welcome to Bremen gestartet – mit einem Kooperationsverbund aus den Medienagenturen vomhörensehen & tjards.com , dem Quartiersmanagement Kattenturm & Arsten Nord und der LidiceHaus gGmbH . Über 100 engagierte Menschen haben die Inhalte der Website zusammengestellt. Diese Zusammenstellung der Inhalte wurde durch ein Netzwerk von ehrenamtlichen Redaktionsgruppen organisiert. Durch die Mitarbeit von geflüchteten und zugewanderten Menschen konnten verschiedene Perspektiven bei der Arbeit einbezogen werden. \n Verschiedene Einrichtungen haben mit einer Finanzierung oder anderen Formen der Unterstützung den Start der Website ermöglicht. \n Kooperationsverbund: \n \n \n Unterstützer*innen: \n \n

2019 - Welcome to Bremen NetWork

\n Mit „Welcome to Bremen – NetWork“ gibt es auf welcometobremen.de seit 2019 vor allem mehr Informationen zu den Themen Arbeit und Qualifizierung . NetWork bestand und besteht aber nicht nur aus der Webseite. Die Vernetzung und Einbindung verschiedener Zielgruppen gehörte ebenfalls zum Projekt. Und auch bei der Erarbeitung der Webseiteninhalte beziehen wir verschiedene Perspektiven ein: Arbeitsuchende, Arbeitnehmende, Arbeitgebende, Multiplikator*innen und Gründende. \n \n Welcome to Bremen NetWork ist\/war Teil des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ (IQ)“ \n\n

2021 - Welcome to Bremerhaven

\n Was muss ich wissen, um mich in Bremerhaven zurechtzufinden? Wo kann ich hingehen, um mich beraten zu lassen? \n Seit 2021 beantworten wir diese Fragen auch für Menschen, die ihren Weg nach Bremerhaven gefunden haben – welcometobremerhaven.de listet wichtige Angebote und Anlaufstellen für geflüchtete und zugewanderte Menschen in Bremerhaven übersichtlich auf. Die Seite wurde nach dem Vorbild von Welcome to Bremen gestaltet und ist ebenfalls auf verschiedenen Sprachen verfügbar. \n Die Initiatoren des Projekts sind ein Kooperationsverbund aus den Medienagenturen vomhörensehen & tjards.com , der Koordinationsstelle Sprache des Landes Bremen und des Magistrats Bremerhaven . Die Entwicklung der Seite wurde aus Geldern des Europäischen Sozialfonds finanziert.\n Ein Kooperationsprojekt von: \n \n\n Durch Unterstützung von: \n \n

\n In 2023 haben wir „Welcome to Bremen“ und „Welcome to Bremerhaven“ relaunched – das bedeutet überarbeitet und verbessert. Dabei haben wir uns vor allem auf die Themen Zugänglichkeit, Benutzer*innenfreundlichkeit, zeitgemäßes Design und Barrierefreiheit konzentriert. \n Der Relaunch wurde durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. \n \n\n

2018 hat Welcome to Bremen ein Beratungsstipendium gewonnen bei: \n\n

Über Welcome to Bremen / Welcome to Bremerhaven

Mit den Websites www.welcometobremen.de und www.welcometobremerhaven.de heißen wir alle geflüchteten und zugewanderten Menschen in Bremen und Bremerhaven herzlich willkommen.

Was muss ich wissen, um mich in Bremen und Bremerhaven zurechtzufinden? Wo kann ich hingehen, um mich beraten zu lassen? Die Websites listet wichtige Angebote und Anlaufstellen für geflüchtete und zugewanderte Menschen in Bremen und Bremerhaven übersichtlich auf. Die Seiten sind einfach gestaltet und auf zahlreichen Sprachen verfügbar.

Inzwischen sind Welcome to Bremen und Welcome to Bremerhaven nicht mehr wegzudenken und erfahren eine hohe Akzeptanz und Unterstützung in Bremen und Bremerhaven. Damit sind die Seiten in der Form einzigartig in Deutschland und tragen dazu bei, die Themen Vielfalt und Zuwanderung in Bremen und Bremerhaven als Chance zu begreifen.

Logopark Welcome to Bremen Team und Unterstützer*innen

In 2016/2017 haben wir Welcome to Bremen gestartet – mit einem Kooperationsverbund aus den Medienagenturen vomhörensehen & tjards.com, dem Quartiersmanagement Kattenturm & Arsten Nord und der LidiceHaus gGmbH. Über 100 engagierte Menschen haben die Inhalte der Website zusammengestellt. Diese Zusammenstellung der Inhalte wurde durch ein Netzwerk von ehrenamtlichen Redaktionsgruppen organisiert. Durch die Mitarbeit von geflüchteten und zugewanderten Menschen konnten verschiedene Perspektiven bei der Arbeit einbezogen werden.

Verschiedene Einrichtungen haben mit einer Finanzierung oder anderen Formen der Unterstützung den Start der Website ermöglicht.

Kooperationsverbund:

Unterstützer*innen:
Mit „Welcome to Bremen – NetWork“ gibt es auf welcometobremen.de seit 2019 vor allem mehr Informationen zu den Themen Arbeit und Qualifizierung. NetWork bestand und besteht aber nicht nur aus der Webseite. Die Vernetzung und Einbindung verschiedener Zielgruppen gehörte ebenfalls zum Projekt. Und auch bei der Erarbeitung der Webseiteninhalte beziehen wir verschiedene Perspektiven ein: Arbeitsuchende, Arbeitnehmende, Arbeitgebende, Multiplikator*innen und Gründende.

Welcome to Bremen NetWork ist/war Teil des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ (IQ)“
Was muss ich wissen, um mich in Bremerhaven zurechtzufinden? Wo kann ich hingehen, um mich beraten zu lassen?

Seit 2021 beantworten wir diese Fragen auch für Menschen, die ihren Weg nach Bremerhaven gefunden haben – welcometobremerhaven.de listet wichtige Angebote und Anlaufstellen für geflüchtete und zugewanderte Menschen in Bremerhaven übersichtlich auf. Die Seite wurde nach dem Vorbild von Welcome to Bremen gestaltet und ist ebenfalls auf verschiedenen Sprachen verfügbar.

Die Initiatoren des Projekts sind ein Kooperationsverbund aus den Medienagenturen vomhörensehen & tjards.com, der Koordinationsstelle Sprache des Landes Bremen und des Magistrats Bremerhaven. Die Entwicklung der Seite wurde aus Geldern des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Ein Kooperationsprojekt von:

Durch Unterstützung von:
In 2023 haben wir „Welcome to Bremen“ und „Welcome to Bremerhaven“ relaunched – das bedeutet überarbeitet und verbessert. Dabei haben wir uns vor allem auf die Themen Zugänglichkeit, Benutzer*innenfreundlichkeit, zeitgemäßes Design und Barrierefreiheit konzentriert.

Der Relaunch wurde durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.